Forts und Bastionen

Fort 5 Friedrich Wilhelm III
 

Fort 5 Friedrich Wilhelm III

Das Fort Nr. 5 war ein Sechseck mit einer Länge von 215 Metern und einer Breite von 105 Metern und hatte Überlappungen aus Ziegeln, Sand, Beton und Erde. Das Hindernis zum Fort war genau eine Breite von 20 Metern und eine Tiefe von 5 Metern. Der Eingang war mit einer mächtigen Geschütztschartenstand bedeckt. Für Heimlichkeit wurde das Fort von Bäumen und Sträuchern bedeckt. Von den Flanken waren zwei Kasematten an dem Fort befestigt, die das Personal schützen und Munition lagern sollen. Die Garnison in dem Fort  hatte etwa 300 Offiziere und Soldaten. Sie waren mit 8 Geschützen, 25 Mörsern und 50 Maschinengewehren bewaffnet.

Ein einstöckiges Hauptgebäude umfasst Kasernen, ein Krankenhaus, eine Küche, Munitionsdepots, Lebensmittel- und Ausrüstungsdepots. Zwei Höfe dienten als Schutz für Gewehre und Mörser. Als Übergänge wurden zentrale und seitliche Schlupftür. An den Erdwall befanden sich Artillerie-Schießpositionen mit Unterständen für Schützen und Aufzüge zur Munitionserhöhung sowie Beobachtungsstrukturen. 

Am Vorabend des Sturms der Stadt vom 2. bis 5. April bombardierte eine 280-Millimeter-Batterie das Fort. Später wurden 73 Treffer und nur zwei Löcher entdeckt. Sie entstanden nur dort, wo der Gruppenangriff stattgefunden hat. Unter den Königsberger Forts hielt der fünfte am längsten. 

Er befand sich in Richtung des Hauptangriffs der 43.Armee und hatte einen heftigen Widerstand. Gegner schossen auf einer wichtigen Bahn nach Rauschen (heutzutage wird diese Stadt Swetlogorsk genannt). Auf dieser Bahn bewegten sich und Munition wurde eingeführt. Am 6. April haben die Sturmtruppen der 801. und 806. Infanterieregimenter nah zum Fort genähert und haben es blockiert. Nach dem blockieren des Forts erlitten Bataillone große Verluste. Tagsüber hat das Bataillon suchen das Fort zu ergreifen, aber es gab keinen wesentlichen Erfolg. Am 7. April um 19 Uhr wurde es von einem Bataillon des 550. Gewehrregiments der 126. Gewehrabteilung ersetzt. 

  Aus der Waffe wurde das Feuer auf den Geschützschartenstand am Eingang dem Fort eröffnet. Die erste Granate traf die Mauer der Baracken dem Fort und durchbohrte sie. Die anderen sieben Granaten haben das Ziel getroffen. Die Granaten haben die Betonmasse nicht durchbohrt, aber sie konnten es spalten. Nach eine hartnäckigen Kampf kapitulierte die Garnison dem Fort. 15 Soldaten der Roten Armee wurden mit dem Goldenen Stern des Helden der Sowjetunion ausgezeichnet. Ihre Namen sind auf dem Gedenkstein verewigt. Nach dem Krieg benutzten die sowjetischen Pioniere der verfallen Geschützschartenstanden, um die gefundene Munition zu zerstören. Der gegenwärtige Zustand des Forts ist eine Folge dieser Explosionen. 

Heute gibt es das Museum in dem Fort. Auch gibt es die Rekonstruktion durchgeführt.



Adresse

Kaliningrad

Kalinngrad, st.Bulatova

loading map...

Добавить информацию или фото

Вы были в этом месте? Есть фотографии или информация о нем, которые вы хотели бы добавить? Отправляйте нам и после модерации мы их разместим!

Ваше имя*
E-mail*
Телефон*
Комментарий
изображение формата jpeg, jpg, gif, png, bpm или архив с изображениями (rar, zip)

* - Pflichtfelder